Ihr Lieben,
ist es nicht wunderbar, dass der Frühling da ist? Für uns ein Grund mehr das Kochen nach draußen an das Lagerfeuer zu verlegen.
Ja, natürlich haben wir unseren gusseisernen Kochtopf auch im Winter Schwedens rausgeholt, aber an so einem lauen Frühlingsabend macht das Feuerkochen natürlich auch richtig Laune. Deswegen haben wir letztes Wochenende mal ein veganes Curry mit unserem Petromax ausprobiert.
Wir hatten noch nicht mal aufgegessen, da hatten wir schon entschieden, dass Rezept mit Euch zu teilen. Hier also für Euch unser schnelles und einfaches Rezept:
Da wir etwas freestyle gekocht haben, sind die Angaben nur Schätzwerte. Fühlt Euch frei zu variieren, z.B. beim Gemüse (Richtwerte für zwei hungrige Personen):
Bevor wir starten: Wir nutzen immer den Petromax (Größe 4,5). Ihr könnt damit tolle Sachen mit extra Briketts, Ober- und Unterhitze, machen. Wir haben nur ein bisschen Feuer gemacht, Dreibein drüber und Kochtopf drauf. Beim nächsten Mal würden wir etwas weniger Hitze geben, ums länger köcheln zu lassen.
Zutaten:
1 kleine Zwiebel
2 EL rote oder gelbe Curry Paste
2 Möhren
1 rote und gelbe Paprika
1 Aubergine
300-400 g Champignons
800 ml Kokosmilch
Koriander und (Soja-) Joghurt
und Reis (wir haben bereits vorgekochten genommen).
Zubereitung:
Die Zwiebel in feine Würfel und die Karotte in dünne Scheiben schneiden. Die Champignons vierteln und die Paprika und Auberginen in kleine Stücke schneiden.
Dann etwas Öl im Petromax erhitzen und die Zwiebel 2-3 Minuten glasig anbraten. Die Currypaste unterrühren und eine weitere Minute anbraten.
Dann die Kokosmilch und wahlweise etwas Brühe oder Wasser, die Karottenscheiben, die Auberginen und etwas später die Champignons hinzufügen. Je nach Hitze ist das Curry schon nach wenigen Minuten fertig (bei vorgekochtem Reis).
Zusammen mit Reis und Koriander servieren. Wir haben noch Soja Joghurt als frische Beilage dazu gegessen.
Zugegeben, dafür dass wir das Kochen am Feuer nutzen, um etwas Tempo rauszunehmen, ging das ganz schön schnell. Hat uns aber nicht gestört, weil es so unfassbar lecker geschmeckt hat. Tja, Liebe geht durch den Magen, und SaltyLove sowieso.
Probiert es doch mal aus, ob zu Hause, am Gaskocher oder über Feuer und schreibt uns oder kommentiert, was Ihr verfeinern würdet. Sind sehr gespannt auf Eure Tipps.
Testet auch gerne mal unser Kanelbulluar Rezept
Mehr über Petromax erfahrt Ihr hier*
1 Pingback